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Schmerz im Bein - Infraschall!Im Volksmund heiĂt sie âSchaufensterkrankheitâ: Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK) ist oft mit starken Schmerzen und erheblichen BewegungseinschrĂ€nkungen verbunden. Ein kleines GerĂ€t fĂŒr die Heimanwendung kann helfen: SONOPROdual setzt auf innovative Infraschall-Technologie und stimuliert so die Mikro- und Makrozirkulation des Blutes.
Die Anwendung ist einfacher als ein Fussbad: Einschalten, Programm wĂ€hlen und mit den FĂŒĂen auf das GerĂ€t. Das ist alles. Niederfrequente Schallwellen, sogenannter âInfraschallâ, flieĂen durch den Körper und sorgen fĂŒr eine wohltuende Stimulation der Mikro- und Makrozirkulation des Blutes.
| Zweimal tĂ€glich sitzt Herr R. gemĂŒtlich in seinem Sessel, liest Zeitung und tut dabei etwas fĂŒr seine Gesundheit. Der 60-jĂ€hrige leidet seit Jahren an einer âperipheren arteriellen Verschlusskrankheitâ. âNoch vor einem halben Jahr konnte ich nur wenige hundert Meter am StĂŒck laufen. Die Schmerzen waren einfach zu gross. Heute schaffe ich problemlos wieder sechs Kilometer. Und ich fĂŒhle mich rundum wohl.â Herr R. rĂŒckt den schmerzhaften Ablagerungen in seinen Beinen mit Infraschall zu Leibe; bequem und unkompliziert mit Hilfe eines kleinen, aber hoch innovativen GerĂ€tes fĂŒr die Heimanwendung.
Es gibt Krankheiten, die sich so unauffĂ€llig und leise anschleichen, dass sie oft ĂŒbersehen werden. Vielleicht werden die Beine schwer beim Gehen, die Zehen kribbeln, FussnĂ€gel wachsen kaum noch, Wunden am Schienbein heilen langsamer. Diese scheinbar harmlosen Anzeichen können Vorboten eines gefĂ€hrlichen Leidens sein: der âperipheren arteriellen Verschlusskrankheitâ (pAVK). Im Volksmund ist das PhĂ€nomen als âSchaufensterkrankheitâ bekannt. Betroffene schaffen oft nur noch wenige hundert Meter zu FuĂ - von einem Schaufenster zum nĂ€chsten - bevor sie wieder stehen bleiben und eine Pause einlegen mĂŒssen.
Herr R. litt viele Jahre darunter. âDie Schmerzen waren unertrĂ€glich. Nachts quĂ€lten mich schlimme WadenkrĂ€mpfe. SchlieĂlich wurde in der Klinik eine GefĂ€ĂstĂŒtze, ein âStentâ gelegt; weitere Engstellen in den BlutgefĂ€Ăen wurden aufgedehnt. Leider war der positive Effekt nicht nachhaltig. Schon nach zwei Jahren waren die Beschwerden wieder da.â
So geht es vielen Menschen. Nach neuesten Umfragen leidet jeder Dritte ĂŒber 40 an Durchblutungsstörungen. In 95 Prozent der FĂ€lle handelt |  | es sich um eine Arterienverkalkung (Arteriosklerose) in den Beinen. Durch Ablagerungen an den ArterienwĂ€nden treten Engstellen (Stenosen) und spĂ€ter sogar VerschlĂŒsse auf. Die Beine werden nicht mehr ausreichend durchblutet. In der Folge kommt es zu einer Mangelversorgung mit Sauerstoff und NĂ€hrstoffen. Die Waden schmerzen, die LeistungsfĂ€higkeit nimmt rapide ab. In Stadium III der Erkrankung schmerzen die Beine auch in Ruhephasen; in Stadium IV heilen Wunden nicht mehr ab. Zehen sterben ab. FĂŒr das betroffene Bein besteht höchste Gefahr. GrĂŒnde dafĂŒr liegen nicht selten in einer unausgewogenen Lebensweise: zu viel Alkohol, ungesunde ErnĂ€hrung, Rauchen und zu wenig Bewegung. So entstehen ĂŒber Jahre tickende Zeitbomben: Ablagerungen, sogenannte âPlaquesâ, in den BlutgefĂ€Ăen, die sich nicht nur in den Beinen, sondern im gesamten Körper festsetzen können.
Als Herr R. von zum ersten Mal von Infraschall erfĂ€hrt, war ihm als Techniker und Konstrukteur von Anlagen und Maschinen sofort klar, dass das funktionieren muss. "Ich bin selbststĂ€ndig und deshalb war es fĂŒr mich wichtig, eine Methode an die Hand zu bekommen, die sich in meinen beruflichen Alltag integrieren lĂ€sst.â
Einschalten, Programm wĂ€hlen und die FĂŒsse auf das GerĂ€t stellen. Was sich jetzt tut, ist oft nur durch ein zartes Kribbeln, wahrnehmbar. Niederfrequente Schallwellen, eben âInfraschallâ, flieĂen durch den Körper und sorgen fĂŒr eine wohltuende Stimulation der Mikro- und Makrozirkulation des Blutes. Ablagerungen in den BlutgefĂ€ssen werden dabei sicher, schonend und nachhaltig abgebaut. Die Durchblutung und der Zellstoffwechsel verbessern sich.
âDie Anwendung mit SONOPROdual gehört fĂŒr mich mittlerweile zur tĂ€glichen Routine, auf die ich nicht verzichten möchte.â
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