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Hochwasser in Sachsen - Dr. Machens war daUnd wie war´s in Sachsen.....?
Das bin ich in den letzten Wochen von denjenigen unter Ihnen öfter gefragt worden, die wußten, daß ich kurz nach dem Hochwasser zum Notarztdienst da hingefahren bin.
| Es war ziemlich anstrengend, und ich bedanke mich bei allen, die mir in den Tagen danach mit wohlwollendem Verständnis begegnet sind.
Die eine Hälfte des Landkreises Meißen war wegen der gesperrten Brücken vom Krankenhaus Meißen und dem Standort | | des Notarztwagens abgeschnitten. Die Uniklinik Dresden war noch geschlossen. In dieser Situation wurde ein zusätzlicher Notarztstandort auf dem linken Elbeufer eröffnet. Von dort habe ich mit einigen Sanitätern zusammen die normale Rettungsdienstversorgung mit 3 Blaulichtfahrzeugen übernommen.
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